Tagebuch Eintrag 6.8.2020

Was machst du mit der Zeit, die du hast, lebst du als gäbe es kein Morgen?

Ja in Dir steckt mehr als du denkst, es ist nicht immer leicht, ich war so jung und musste erwachsen sein, die Aufgaben waren so groß und ich wusste nicht immer damit, um zu gehen. Man vergisst mit der Zeit zu träumen, den Moment zu spüren und zu genießen, sich selber zu spüren es war eine harte Zeit ich habe gekämpft bin hingefallen und bin wieder aufgestanden, ich wollte zeigen was wirklich in mir steckt, ich wollte alles richtig und perfekt machen, die Aufgaben die auf mich zu kamen meistern, aber ich konnte mir selbst nicht immer gerecht werden. Ich muss raus anderen helfen, frei sein und die Welt entdecken. Ich liebe das Abendteuer, die neuen Herausforderungen, die auf mich zukommen, die strahlenden Gesichter, die Menschen zu begegnen die die gleiche Leidenschaft teilen, ohne zu wissen was wirklich auf einen Zukommt. Endlich darf ich wieder spüren, keine Vorschriften, auf ins Ungewisse, denn das ist was mich glücklich macht.

Ich arbeite jetzt seit einem Monat und ich kann jetzt schon sagen, dass jeder neuer Tag eine neue Herausforderung ist, aber die Reise, die ich begonnen habe, endlich arbeiten gehen zu dürfen, ist unbeschreiblich schön.

Ich bin gut bei meiner Arbeitsstelle angekommen und es macht wirklich spaß, ich bin jeden Tag dankbar das ich diesen Schritt gewählt habe. 

Es ist so ein besonderes Gefühl abends ins Bett gehen zu dürfen und sagen zu können, heute habe ich Menschen wieder helfen und unterstützen dürfen, die es besonders brauchen. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich schön.

                                                    Ich bin,

Spontan, denn noch weiß ich genau was ich will, liebevoll, verträumt und mitten im Arbeitsleben angekommen.